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Das städtische Initiativprojekt „Stadtkuratorin Hamburg“ drehte sich in seiner zweiten Laufzeit von 2018 bis 2020 mit dem Titel HAMBURG MASCHINE um das Thema Digitalität im Kontext von Kunst im öffentlichen Raum. Mit dieser Publikation wird das von Dirck Möllmann entwickelte und kuratierte Programm dokumentiert, aktualisiert und erweitert. Die von ihm eingeladenen Künstler*innen haben Bildstrecken über ihre Projekte gestaltet und mit Dialogpartner*innen ihrer Wahl über ihre Arbeit gesprochen. Die künstlerischen Beiträge werden ergänzt durch Essays internationaler Autor*innen, die sich – angelehnt an Möllmanns Konzept HAMBURG MASCHINE –  mit den Themen Digitalität, Urbanität, Arbeit, Care, Ökologie, Pandemie, Kollektivität, Ökonomie und dem alles verbindenden Internet in unterschiedlicher Art und Weise befassen. Der künstlerisch gestaltete Band liefert Anstöße zum Denken und Handeln in Zeiten der Digitalisierung des urbanen Lebens, die durch die COVID-19-Pandemie allzu hastig fortschreitet.

Mit Beiträgen von Érik Bordeleau, Michael Dudeck, John Gerrard, Christian Huck, Francis Hunger, Nina Kalenbach, Oliver Leistert, Isabell Lorey, AnneMarie Maes, Britta Peters, Martina Raponi, Marius Skroče, Sue Spaid, Axel Stockburger, The Silent University (Abimbola Ayodele, Salah Zater), Kathrin Wildner, Inga Wellmann.